Roberta 7 - Short Stories
Auf links

Samstagabend, Matuschek hat den ganzen Tag im Garten gearbeitet, Rasen gemäht, gesät, geharkt, Federball mit seiner Tochter gespielt. Danach geduscht, gut gegessen, auf der Terrasse drei Café getrunken. Er fühlt sich angenehm erschöpft und fährt einfach mal etwas eher los, zumal er darauf brennt seine neu gebrannte Taxi Cd, auf der er auch "On the road again" von Canned Head, und Tom Waits' "Night on earth" gebrannt hat, im Taxi zu hören. Finanziell lohnt es sich fast nie vor 23:00 Uhr anzufangen, aber wer weiß?
Matuschek rollt also schon um kurz nach 20:00 Uhr die 35 Meter lange Zufahrt zum kleinen Kotten des Tagschichtfahrers herunter, als ihm ein Bauzaunelement die Weiterfahrt verwehrt.
Matuschek fährt meistens nur Freitags- und Samstagsnacht, dann selten vor 22:00 Uhr, die Zufahrt ist dann frei. Wenn das Bauzaunelement den Weg versperrt, dann sind die beiden Hunde des Tagschichtfahrers frei auf dem Gelände unterwegs, ein Schäferhundmischling, den Matuschek erst ein- zweimal gesehen hat, weil er sonst schon immer in einem nicht einsehbaren Schuppen seine Nachtruhe verbringt, und ein netter, "Türke" genannter, heller Kurzhaarrüde, der letztes Jahr aus einem Türkeiurlaub mitgebracht wurde.  Einer von den Beiden haut immer ab, soviel Matuschek erinnert, der Schäferhundmischling.
Also, Motor aus, Bauzaunelement weggeschoben, da kommt der "Türke" auch schon angerast, spring wie immer freudig an Matuschek hoch, lässt sich tätscheln und rast wieder weg, gut. Matuschek fährt sein Auto am Bauzaunelement vorbei, steigt wieder aus, will das Bauzaunelement wieder schließen, da kommt er wieder angerast, der "Türke" und geht locker, langsam, durch das Tor. Na ja, abhauen tut ja der andere, Matuschek schaut Richtung Kotten, das sind noch mal so fünfzehn Meter, niemand zu sehen. Matuschek schließt das Bauzaunelement und geht dem "Türken" hinterher, der geht ja nicht weit. Da kommt er auch schon zurück.
Leider wendet er einen Meter vor Matuschek und trottet gerade so schnell, dass Matuschek ihn nicht bekommt. die zwanzig Meter rauf zur Hesslerstraße, wo er erstmal alle erreichbaren Pfähle markiert. Als Matuschek oben an der Straße ist, ist der "Türke" weg, aber auf der anderen Straßenseite rufen zwei türkische Jungs: "Da ist er, da hinten", dabei zeigen sie in Richtung der nahegelegenen Kreuzung, die der "Türke" gerade überquert, zum Glück hat er Grün, um dann den kleinen Rhododendron Busch vor der Kirche zu markieren. Matuschek ärgert sich gerade, dass er sein Handy im Auto vergessen hat, als im einfällt, dass er die Telefonnummer des Tagschichtfahrers sowieso nicht hat. Zurückgehen? Ne, dann ist er ganz weg.
"Ist der abgehauen?", fragen die beiden türkischen Jungs.
"Ne, das ist der neue Blockwart, ja, doch, wenn er ihn einfangt gebe ich eine Cola aus."
"Okay, wie heißt der denn?"
"Türke"
"Ach"
"Ja, ist aber ganz lieb."
Matuschek denkt, was redest du denn da eigentlich für einen Stuss, und geht mit den beiden Jungs dem "Türken" hinterher. Ab geht's, wieder über die Hesslerstraße, in einen kleinen Park, den Matuschek noch nie wahrgenommen hat. Matuschek winkt noch kurz den vorbeifahrenden Freundinnen und Helferinnen zu, vielleicht haben die ja einen speziellen Hundeeinfang Lehrgang absolviert, es kommt aber nur ein desinteressierter Blick zurück. Zum Glück ist der Park voller Hunde und den dazugehörigen Herrchen, und so schafft es einer von diesen, nach drei aufgescheuchten Kaninchen und ca. fünfzehnDer "Türke" Schnupperarien den "Türken" einfach so an seinem Halsband zu packen und ihn Matuschek zu übergeben. Matuschek gibt den beiden Jungs  zwei Euros für die Hilfe, und schleppt den "Türken" nach Hause. Dort legt ihn der Tagschichtfahrer ganz ruhig mit den Worten: "Ne, klar, der Türke haut immer ab", an die Kette. Matuschek holt schnell sein Auto von der Einfahrt, es hat angefangen zu regnen, macht noch ein Erinnerungsfoto, ist er nicht lieb, der "Türke", holt das Taxi aus dem Schuppen, es gibt hier viele Schuppen, und fährt dreißig Minuten später als geplant in die Samstagnacht.

Zur Belohnung, es gibt eine ausgleichende, regelnde Kraft, die meisten Taxifahrer sind gläubig, wenn auch nicht gerade konfessionell gebunden, hat Matuschek schon drei ganz gute Fahrten gemacht, jetzt steht er am "Limbecker" und liest mal wieder was belletristisches von Janosch "Cholonek, oder der liebe Gott aus Lehm", da kommen drei Männer, sehen aus wie Großvater, Vater und Sohn, an sein Taxifenster.
"Auto, Fitness, Auto, hier, Händler, wissen?"
"Nee!"
"Ah, Auto, hier, da Fitness, kaufen, hier."
Na ja, denkt Matuschek, die drei sehen nach Baltikum aus, also wollen die wahrscheinlich zum Autokino, dort ist jedes Wochenende ein großer Gebrauchtwagenmarkt, viele Wagen gehen ins Baltikum oder die GUS Staaten.
"Autokino, da werden viele Autos verkauft, es gibt dort aber keine Fitnesshalle", sagt Matuschek noch, da steigen die drei schon ein.
"Auto, Fitness, Autokina, fahr"
Matuschek fährt, so ganz wohl ist ihm nicht bei der Sache, aber wenn die drei nicht zum Autokina (äh, Autokino, man) wollen, wohin dann? Matuschek fährt und fährt, zeigt den Dreien den Handelsplatz Autokino, dort stehen schon viele potentielle Käufer herum, und die umliegenden Straßen, nichts. Die drei diskutieren und erzählen und schütteln mit dem Kopf und sagen immer wieder "Fitness".
Gut, oder vielmehr schlecht, denkt sich Matuschek, dann fahr ich jetzt zu der Fitnesshalle an der Gladbecker Straße, da ist so ein ganz kleiner Autohandel, zwar nicht gegenüber, aber kurz dahinter, und wir sind wieder in der Stadt.
"Fitnesshalle, Autohandel, Gladbecker Straße, ja?"
"Auto, Fitness, Auto, hier, Händler, wissen?"
Jaja, denkt Matuschek und fährt, an der Fitnesshalle stehen ungewöhnlich viele Autos, Matuschek hofft schon auf ein slawisches Event und auf Freudenschreie aus dem Fond, aber ...
"Auto, Fitness, Auto, hier, Händler, wissen?"
"Okay, ich weiß nichts mehr, ich bring euch dann zurück, dahin wo ihr eingestiegen seid!"
"Auto, Fitness, Auto, hier, Händler, wissen?"
Matuschek fährt zurück zum "Limbecker", schaut aufs Taxameter, € 18,20, zeigt aufs Taxameter, denkt noch darüber nach, ob das denn korrekt ist? Eigentlich nicht ganz, er hat seine Fahrgäste nicht dahin gebracht, wo sie hin wollen, aber wo wollen sie hin, hat er sie aufgefordert einzusteigen, nein, also, aber trotzdem, vielleicht sollte er ihnen? Aber alles weitere Nachdenken, alle Skrupel, erübrigen sich. 500 Euro Der alte Trick, früher war es der 1000 Mark Schein, heute ist es der 500 Euro Schein, dieser wird ihm gerade hingehalten. Zahlungswillig, aber ...
"Kann ich nicht wechseln", Matuschek schüttelt den Kopf.
"Tankstelle, oder du fragen", der Vater zeigt auf das Funkgerät, zuckt mit den Achseln, und alle drei zeigen mir schöne schweinslederne Geldbörsen, alle leer, nur der eine kleine 500 Euro Schein in der Hand des Vaters ist da.
Tankstelle ist natürlich quatsch, steht ja an jeder Tanksäule "Aus technischen Gründen können wir keine € 500 Scheine akzeptieren", auch sonst ist es, nach Matuscheks Erfahrungen, nachts unmöglich einen 500 Euro Schein
gewechselt zu bekommen. Just for fun fragt er noch mal bei der Zentrale nach.
"Ja also, 604, da kann ich ihnen jetzt auch nicht weiterhelfen."
"Danke, verstanden",
sagt Matuschek brav, er ist ja selber schuld, und fährt mit denAm Caféautomat dreien zur Tankstelle gegenüber, so ganz einfach sollen sie ihm auch nicht davon kommen. Vater und Sohn gehen rein und kommen wieder raus, mit dem 500 Euro Schein, und zucken mal wieder mit den Achseln. Der Großvater küsst beim Aussteigen noch schnell Matuscheks Hand, Matuschek wollte nicht unhöflich erscheinen und ließ ihn gewähren. "Wir sind aus Bulgarien, wenn ich du sehe, ich machen wieder gut", sagt der Großvater noch mit Tränen in den Augen, dann sind sie weg.
Matuschek holt sich einen Café aus dem Automaten, dreht sich eine Zigarette, und hakt diese Fahrt als Erlebnis der besonderen Art ab, richtig böse kann er den Dreien nicht sein, im Grunde sind sie ja nur eine Runde spazierengefahren, für lulu, wie man so sagt.

Schon mit der übernächsten Fahrt ist der Verlust wieder ausgeglichen, ein Abwinker bringt erst seinen Freund nach Hause, dieser wohnt in Kray, will dann unbedingt ins Mudia, obwohl Matuschek ihm nach knapper Musterung, Wildlederjacke, Jeans, Wanderschuhe, eindringlich die Nutzlosigkeit dieses Unterfangen erklärt. Ab nach Westen, 90 Sekunden gewartet, bis die weibliche Türkontrolle Matuscheks Einschätzung bestätigte, und wieder nach Osten, nach Bochum, vors Sam's, auch sinnlos, aber der Fahrgast wohnt da angeblich gleich um die Ecke,  € 56,80 auf dem Taxameter, € 60,00 im Portmonee (ehrlich, die neue Schreibung). Dann noch die übliche Routine bis zum Morgen.

Sonntagmorgen, Matuschek dämmert dem Morgenrot an seinem Sonntagmorgen Lieblingshalteplatz, vor dem städtischen Bordell, Morgenrot entgegen. Hier landen die, die weit fahren müssen ... "und wenn ich schon mal hier bin, dann kann ich auch noch kurz ..."
Als Matuschek den "Ersten" am Halteplatz hat, ist das Morgengrauen schon weit fortgeschritten, und unsicheren Schrittes geht ein junger Mann auf Matuscheks Taxi zu. Irgendetwas ist komisch an dem Mann, überlegt Matuschek, was ist es? Die Hose, der Mann ist ganz in schwarz,  typische Mudia Kluft, aber die Hose, irgendwie sieht die nach Patchwork aus.
"Was nimmst du denn nach Wesel?" fragt der Mann.
"Kommt drauf an, wieviel Kilometer sind das denn?"
"so, 65"
"100 Euro"
"okay"
Das ging ja schnell, der Mann steigt ein, Matuschek fährt los, der Mann erzählt, von seinem Häuschen, direkt an der Lippe, von seinem Klassentreffen hier mal wieder in Essen, wo er früher überall war, früher, der Mann ist höchstens dreißig, aber eigentlich ganz sympathisch. Er erzählt von der Nacht im Mudia, und das er eigentlich bei einem Schulfreund schlafen sollte, jetzt aber einfach nur nach Hause zu seiner neuen Freundin will.
Morgengrauen Da weiß Matuschek endlich was mit der Hose los ist. Er zeigt auf dieselbe, mittlerweile ist es fast taghell, und sagt:
"Auf links"
"Was?"
"Du hast die Hose auf links an."
"Ne"
"Schau hin!"
"Mann, äh darf ich?" dabei fängt er an die Schuhe aufzubinden.
"Bitte, bitte" Matuschek kann ein Schmunzeln nicht verbergen.
Völlig korrekt gekleidet erreichen sie das Häuschen an den Lippe Wiesen in Wesel, Matuschek bekommt  
€ 100,00 und ein Augenzwinkern. 7:30 Uhr, Matuschek schaltet das Taxameter ein und fährt direkt zum Kotten, Feierabend, der "Türke" ist auch schon wieder wach, aber angeleint. Matuschek macht die Abrechnung, auf dem Taxameter stehen € 62,40 für die Fahrt nach Wesel, 65 km? Das kann nicht sein, insgesamt doch eine recht erträgliche Schicht, denkt Matuschek, tätschelt noch mal den Türken und fährt nach Hause.

Ein paar Wochen später, Ostersamstag. Matuschek sitz in einem Peugeot Partner, als Taxi doch recht ungewöhnlich und ärgert sich. Angefangen hatte der Tag eigentlich ganz gut, Matuschek hatte über eBay einen neuen gebrauchten Rechner ersteigert, und diesen heute, nach ein paar emails, konspirativ auf dem Parkplatz vor der Polski Disco, gegenüber der Westfalen Kaserne in Ahlen übernommen, argwöhnisch beobachtet von einem Wachposten mit Feldstecher. Matuschek machte Tabula rasa, richtete einige logische Laufwerke ein, formatierte alles, und stellte dann, an Hand der Anleitung, fest, dass das SCSI Cd Laufwerk und der SCSI Brenner von Windows 98 automatisch erkannt werden. Allerdings war ja die Festplatte gerade formatiert worden und Windows 98 noch auf der Cd, tja. Da gibt es wahrscheinlich sehr elegante Lösungen, Matuschek baute aber einfach ein altes IDE Cd Laufwerk aus dem Keller ein. Nach drei Stunden waren alle wichtige Programme installiert und Matuschek brannte sich eine Music Cd fürs Taxifahren heute Abend, u. a. mit Herman Broods "My Way", das er gerade entdeckt hatte, als er im Internet nachschaute wann Herman Brood vom Amsterdamer Hilton gesprungen war, 11.7.2001 13:30 Uhr.
Nun ja, dass ging jetzt nicht, denn schon bei der zweiten Fahrt, hatte Matuscheks Peugeot 307 Taxi, einige merkwürdige Meldungen auf dem Display angezeigt, abnormale Bremsen, abnormale ABS, auto. Scheibenwischer aktiviert, dann erschien STOPP, Geschwindigkeit, Drehzahl und Kilometerstände waren auf Null, der Cd Player blinkte nur noch, aber das Taxameter lief erstaunlich ruhig, wie Matuscheks Fahrgast bemerkte. Matuschek brachte diesen noch nach Hause, kassierte, schaltete den Motor aus, zog den Zündschlüssel kurz ab, sozusagen ein Reset, beim PC funktioniert das immer, steckte den Zündschlüssel wieder rein, und startete neu. Jetzt sprang der Motor auch nicht mehr an, Matuschek zog den Zündschlüssel wieder ab, da kam Bewegung ins Taxi, die Scheibenwischer wischten, der Cd Spieler spielte, das Fernlicht blinkte, Matuschek nahm Zündschlüssel, Handy und Portmonee und stieg aus, ging die fünf Meter zu dem interessiert wartenden Fahrgast und rief seinen Chef an. Der brachte ihm dann den Peugeot Partner, schob mit Matuschek und seinem ehemaligen Fahrgast, der sich das nicht entgehen lassen wollte, den Peugeot 307 in eine Parkbox, klemmte die Batterie ab, sonst würde der heute noch wischen und musikspielen, und fuhr Matuschek zu seinem Auto, dann fuhren Beide zum Standort des Peugeot Partner. Jetzt hatte Matuschek zwar ein neues Taxi, aber keinen Cd Spieler mehr, also Eastpack auf, Literatur und Lesebrille raus und durchgehalten.
Die Nacht war, wie erwartet sehr sehr ruhig, Matuschek stand wieder an seinem Sonntagmorgen Lieblingshalteplatz, als nach einer Stunde das Taxi vor Matuschek endlich wegfuhr, ohne Fahrgast oder Fahrauftrag, Matuschek wollte vorziehen, aber das Taxi sprang nicht mehr an. Ein Kollege stand noch neben ihm, der hatte aber kein Kabel, Matuschek fragte noch drei motorisierte Bordellbesucher, die aber sofort abwinkten, "Überbrückungskabel, ich, äh, nein nein, ah, nein nein." Matuschek fragte über Funk nach, ein Kollege war auch sofort bereit, im Anschluß, so in einer halben Stunde mal vorbeizuschauen, da fuhr ein Taxi auf den Halteplatz, Matuscheks Ersuchen nach Starthilfe wurde positiv beschieden, das Starthilfekabel war allerdings nicht das Beste und so musste es ein paarmal an- und abgeklemmt werden, auch mal umgedreht, aber irgendwann sprang das Peugeot Partner Taxi dann an.  Matuschek bedankte sich artig bei dem Kollegen, der war auch wirklich nett, wollte auch kein Geld, heutzutage nicht mehr selbstverständlich, fuhr die vier Meter vor, stellte fest, dass jetzt auch das Radio nicht mehr spielte, sondern einen Code haben wollte, den hatte Matuschek selbstverständlich nicht parat, war aber auch nicht so wichtig, denn ein Fahrgast bewegte sich in seine Richtung.
"Ich müsste einmal nach Wesel!"
"Zu den Lippe Wiesen?"
"Ja"
"Dann mal los"
Matuschek hatte den Fahrgast nicht erkannt, dieser ihn auch nicht, aber nach einigem hin und her, kam die Erinnerung auf beiden Seiten. Die Fahrt war wieder ganz angenehm, er würde das jetzt Nachschub von unarte.de das dritte mal machen, aber letztes mal war das doch ein anders Taxi usw. an einer Tankstelle wurde noch Orangensaft, Wein und Tabak geladen, am Ziel fragte er was Matuschek denn jetzt bekomme? Ehrlich wie er ist sagte Matuschek, dass er beim ersten mal 100 Euro bekommen habe, dass das aber viel zu viel sei. "Okay, beim zweiten mal habe ich 60 Euro bezahlt, einigen wir uns auf die Mitte, 80 Euro.", sagte der Fahrgast und schob 80 Euro rüber.  "Alles klar", wenn das doch immer so einfach wäre, dachte Matuschek, schaltete das Taxameter an und fuhr los, am Heimathafen, diesmal nicht der Kotten, hatte er 72,40 Euro auf dem Taxameter und damit wieder eine erträgliche Schicht hinter sich gebracht.

© 2003 by ulrich prietz